Dienstag, 19. Juni 2012

Gebärmutter-Myome

Die Entfernung der Gebärmutter, ebenso Uterusexstirpation oder Hysterektomie genannt, ist ein Eingriff, welcher in der Bundesrepublik nicht selten vorgenommen wird. Im Jahre 2006 wurde in der Bundesrepublik bei nahezu 150.000 Frauen die Gebärmutter operativ entfernt. Ursachen für die Entfernung des Uterus sind in den meisten Fällen gutartige Veränderungen, die jedoch enorme Schmerzen oder Menstruationsunregelmäßigkeiten verursachen können, aber auch funktionelle Beeinträchtigungen, wie der Gebärmuttervorfall (Prolaps), der zum Beispiel eine Inkontinenz bewirken kann.

In den seltensten Fällen liegt eine böse Krankheit vor. Wenn es nach einer Geburt zu Blutungen kommt, die einfach nicht gestoppt werden können, kann eine Gebärmutterentfernung ebenso notwendig sein. Eine Gebärmutterentfernung ist ein bedeutender Eingriff in den Körper der Frau. Es gibt Frauen, insbesondere welche mit einem Kinderwunsch, bei denen so ein Eingriff eine gewaltige Belastung der Psyche darstellt. Unzählige Frauen schildern ihr Leben nach der Entfernung der Gebärmutter als unbeschränkt und besser. Das ist gerade bei den Frauen der Fall, welche vor diesem medizinischen Eingriff starke Schmerzen erlitten haben. 

Meist wird der medizinische Eingriff so gemacht, dass die Eierstöcke nicht entfernt werden. Das führt dazu, dass der Übergang in die Wechseljahre aber nicht früher stattfindet, sondern die Produktion der Hormone weitergeht. Die Periode findet nicht mehr statt, was etliche Frauen als erfreulich verspüren. In den wenigsten Fällen ändert sich der Körper optisch, dass z. B. der Bauch etwas zu hängen beginnt, sogar das Sexualleben ist häufig nicht verändert. Es gibt verschiedene Verfahren, die Gebärmutter zu entfernen. Der Eingriff kann entweder vaginal oder über einen Bauchdeckenschnitt stattfinden. Das hängt jeweils von der Verfassung der Patientin und von der Krankheit, welche dem Eingriff zugrunde liegt, ab. 

Die Gebärmutter kann entweder ganz oder teilweise entfernt werden. Ausschlaggebend hierfür ist der vorausgegangene Befund des Arztes. Im Großen und Ganzen sind vaginale Eingriffe günstiger als die operative Öffnung der Bauchdecke. Ein Arzt, der vertrauenswürdig ist, wird in so einem Fall immer vorrangig zum Wohle seiner Patientin agieren und entscheiden.

Dienstag, 12. Juni 2012

Indikation Gebärmutterentfernung

Die Entfernung der Gebärmutter, ebenso Uterusexstirpation oder Hysterektomie genannt, ist ein medizinischer Eingriff, welcher in Deutschland häufig gemacht wird. 2006 waren es schätzungsweise 150.000 Frauen, bei denen die Gebärmutter durch einen operativen Eingriff entfernt werden musste. Häufig sind es gutartige Veränderungen, durch die eine Gebärmutter-Entfernung notwendig wird, da sonst Unregelmäßigkeiten bei der Periode und massive Schmerzen eintreten können. Es gibt aber ebenso Störungen im funktionellen Bereich, die solch einen Eingriff unerlässlich machen. Dazu gehört z. B. der Gebärmuttervorfall, ebenso Prolaps genannt, durch den Inkontinenz aufkommen kann. 

In den ungewöhnlichsten Fällen liegt eine bösartige Erkrankung vor. Für den Fall, dass es nach einer Entbindung zu Blutungen kommt, die einfach nicht gestillt werden können, kann eine Gebärmutterentfernung genauso nötig sein. Die Entfernung der Gebärmutter stellt einen bedeutenden Eingriff in einen weiblichen Körper dar. Der Verlust der Gebärmutter stellt für etliche Frauen, insbesondere jedoch natürlich für junge Frauen mit Kinderwunsch eine beträchtliche psychische Belastung dar. Viele Frauen berichten aber ebenfalls davon, gar keine Beschränkungen zu erfahren und in Anbetracht der starken Schmerzen, die dem Eingriff vorausgegangen sind, ihr Leben nach der Gebärmutterentfernung wieder viel mehr genießen zu können. 

Oft wird der medizinische Eingriff so vorgenommen, dass die Eierstöcke nicht entfernt werden. Das führt dazu, dass der Übergang in die Wechseljahre aber nicht vorher stattfindet, sondern die Produktion der Hormone weitergeht. Die Regelblutung findet nicht mehr statt, was viele Frauen als angenehm verspüren. Das Sexualleben und der Körper bleiben im Regelfall unberührt. Es kann bloß sein, dass der Bauch anfängt etwas zu hängen. Es gibt verschiedene Methoden, die Gebärmutter zu entfernen. Der medizinische Eingriff kann entweder vaginal oder über einen Bauchdeckenschnitt geschehen. Das hängt jeweils von dem Zustand der Patientin und von der Vorerkrankung, welche dem Eingriff zugrunde liegt, ab. 

Die Gebärmutter kann entweder völlig oder teilweise entfernt werden. Ausschlaggebend hierfür ist der vorausgegangene Befund des Arztes. Alles in allem sind vaginale Eingriffe günstiger als die operative Öffnung der Bauchdecke. Ein vertrauenswürdiger Doktor wird hier immer nach bestem Wissen und Gewissen im Sinne seiner Patientin handeln.

Donnerstag, 31. Mai 2012

Die Hysterektomie

Die Gebärmutterentfernung (Hysterektomie/Uterusexstirpation) ist gar kein seltener Eingriff in der Bundesrepublik. Im Jahre 2006 wurde in der Bundesrepublik bei nahezu 150.000 Frauen die Gebärmutter operativ entfernt. Gründe für die Entfernung des Uterus sind zumeist gutartige Veränderungen, welche aber starke Schmerzen oder Menstruationsunregelmäßigkeiten bewirken können, aber auch funktionelle Beeinträchtigungen, wie zum Beispiel der Gebärmuttervorfall (Prolaps), der z. B. eine Inkontinenz bewirken kann.
Eine Erkrankung, die bösartig ist, liegt lediglich in wenigen Fällen vor. Ab und an kann die Entfernung der Gebärmutter ebenfalls nach unstillbaren Blutungen infolge einer Geburt notwendig werden. Eine Gebärmutterentfernung ist ein schwerwiegender medizinischer Eingriff in den Körper der Frau. Der Verlust der Gebärmutter stellt für einige Frauen, insbesondere aber natürlich für junge Frauen mit Kinderwunsch eine außerordentliche psychische Belastung dar. Mehrere Frauen berichten aber auch davon, gar keine Einschränkungen zu erfahren und in Anbetracht der enormen Schmerzen, die dem Eingriff vorausgegangen waren, ihr Leben nach der Gebärmutterentfernung wieder viel mehr genießen zu können.

Meist wird der Eingriff so vorgenommen, dass die Eierstöcke nicht entfernt werden. Die Hormonproduktion findet also immer noch statt, der verfrühte Eintritt der Wechseljahre findet nicht statt. Die Monatsblutung findet nicht länger statt, was etliche Frauen als angenehm verspüren. In den wenigsten Fällen ändert sich der Körper optisch, dass zum Beispiel der Bauch etwas zu hängen beginnt, sogar das Sexualleben ist meist nicht verändert. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Gebärmutter zu entfernen. Entsprechend der Grunderkrankung und Konstitution der Patientin kann der medizinische Eingriff erfolgen, es kann aber auch ein Bauchdeckenschnitt nötig sein.

Es können Teile der Gebärmutter, jedoch auch die komplette Gebärmutter entfernt werden. Das alles hängt mit vom Befund, welchen der Mediziner zuvor gestellt hat, ab. Minimal-invasive medizinische Eingriffe sind in der Regel günstiger und mit weniger Kosten verbunden, als ein operativer Eingriff, bei dem die Bauchdecke geöffnet wird. Ein Mediziner, welcher seriös ist, wird in so einem Fall immer vorrangig zum Wohle seiner Patientin agieren und entscheiden.